AC Nittenau e.V. im ADAC

 

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12.02.2024

Ein bisschen Schlamm muss sein

 

.....ein Bericht von Richard Weiß jun. vom Schotterslalom des MSC Emmersdorf...eine Mords Gaudi wars, und a weng a Lettn hats gebn, halten Sie ihre Gummistiefel bereit!

 

Ganz unten gibts einen Link zur Schlammschlacht ;-)



Ein bisschen Schlamm muss sein, dann kommt das Glück von ganz allein! Getreu nach Roberto Blancos Schlagerhit zogen 4 tapfere ACler am Samstag in die Schlammschlacht vom MSC Emmersdorf in der Kiesgrube Aldersbach.

 

Unweit des wunderschönen Klosters und der Brauerei wurden die Autos durch die Sand- und Kieshaufen ohne Rücksicht auf Verluste getrieben. Früh morgens, die ersten Sonnenstrahlen quälten sich gerade über die Erdrundung, musste die Gruppe G der Serienfahrzeuge ran, mit dabei unser neues Vereinsmitglied Alex Bindl in seinem wackeren Franzosen Citroen Saxo VTS mit quirligen 75PS. Anfangs noch der Meinung wie Don Quijote auf Rosinante gegen Windmühlen zu reiten, wühlte sich der Saxo bis auf Platz 2 von 6 der Klasse G5 vor und musste sich nur einem Allrad-Golf geschlagen geben! Sensationell und Gratulation für diese tolle Leistung!           

 



Während die Gruppe G bereits im Sandkasten buddelte, machten sich die drei anderen ACler auf den Weg nach Aldersbach. Robert Stangl, Michael Niebler und Richard Weiß sind ja auch schon ein bisschen älter als der Alex und mussten noch ein wenig länger an der Matratze horchen.

 

Obwohl auch mit einem serienmäßigen Audi A4 1.6 Liter, Spartakusausstattung und überschaubaren 100PS am Start, wurde in der verbesserten Gruppe F genannt, damit man sich vorher noch am leckeren Leberkas der Emmersdorfer erfreuen konnte.

 

Dabei wurden die Gegner in der Klasse F9 begutachtet…Autocross Renault Megane, Suzuki Allradler, Renn-Corsa mit vollwertiger Motorsportausstattung. Sapparalot, das könnte eng werden. Egal, der Spaß stand im Vordergrund bei der Teilnahme an dieser Veranstaltung und es wurde viel gelacht.       



Der A4 rollte kraftstrotzend zum Start, sein Auspuffröhren ließ die Konkurrenz erzittern. Fast. Richard Weiß ging als erster unseres Trios an den Start und eröffnete die Klasse F9. Als wären Tausend Schergen hinter ihm her gewesen, wurde der A4 wie eine grüne Kanonenkugel durch den Matsch gepeitscht.

 

Platz 9 von 14 in der F9. Top Ergebnis für unseren Kassenmodell-Audi. Fahrerwechsel, Michael Niebler übernahm das Steuer, Unterbodenschutz hing zwar schon runter, aber er war noch da und Konkurrenten witterten extreme Wettbewerbsvorteile durch erhöhten Groundeffekt der wie eine Schneeschaufel aufstehenden Unterbodenabdeckung. Um die Chancengleichheit zu wahren, wurde das Plastikteil kurzerhand auf der Strecke entsorgt. Platz 10 in der F9, und was wurde gelacht, herrlich.   



 Letzter Fahrerwechsel, Robert Stangl wechselte auf den Fahrerplatz. Sichtlich nervös (*Zwinker*), zum ersten Mal in einem Renn-Audi unterwegs. Und was soll man sagen? Wie wir ihn kennen, Krone äh Helm zurechtrücken, anschnallen, Rennmodus aktivieren und Gas.

 

Manche Rennstrecken haben das Senna-S oder eine Eau Rouge, die Kiesgrube in Aldersbach hat seit Samstag den Stangl-Kieshaufen. Gott sei Dank war der Haufen da, sonst wäre der A4 im Weiher gelandet. Kurze Begutachtung, nichts Gröberes passiert, Stoßstange leicht lädiert, Gangschemakapperl vom Schalthebel runtergefallen, der Audi ist ein Panzer.

 

Jetzt aber richtig vorwärts! 1:12,71, die drittschnellste Laufzeit in der F9 mit der Power-Limousine. Was für ein Spaß, Stangl kann nicht nur Opel, auch Audi scheint ihm zu liegen, leider nur Platz 13, weil der Kieshaufen im Weg war, der Batzi.

 

Eine Riesengaudi war´s in Aldersbach, nächstes Jahr sind wir wieder dabei. 108 Gesamtstarter, Platz 60 (Weiß), 63 (Bindl), 65 (Niebler) und 82 (Stangl) im Gesamtergebnis und das mit unseren Brot und Butter Vehikeln! Ein top Mannschaftsergebnis!         




03.01.2024

Das Neue Jahr ist grad gestartet, und schon gibts den Veranstaltungskalender für die Saison 2024.

 

Grad vollgepackt mit Veranstaltungen, im April unsere Oldtimerausfahrt - diesmal gehts in den Bayrischen Wald, zum 01. Mai die traditionelle Fahrzeugweihe am Volksfestplatz, gefolgt von der Teilnahme am Volksfesteinzug.

 

Der Termin für unser 5. Oldtimertreffen steht noch nicht fest, dieser wird schnellstmöglich nachgereicht.

 

Motorsportliche Höhepunkte werden unser 49. Flugplatzslalom und die Teilnahme als Streckensicherungs Marhalls am WM Rallye Lauf der CER im Dreiländereck bei Grafenau sein



24.12.2023


04.12.2023

Ja is denn scho wieda Weihnachten?

 

Noch net ganz, aba lang is nimma hi…diesmal setzte der AC-Nittenau auf Tradition. Es sollte keine einfache „Jahresabschlussfeier“ werden, sondern eine Weihnachtsfeier, so wie wir es aus unserer Jugend kennen. Mit Glühwein und Weihnachtsliedern.

 

Vorstandsmitglied Josef Koch ist seit Jahrzehnten aktives Mitglied beim Sängerbund Schwandorf und kam mit Quetschn und jeder Menge Weihnachtslieder und ausgedruckten Texten zum Mitsingen, zur Feier.

 

Zwischen „Alle Jahre wieder“ und „kling Glöckchen kling“ sangen alle die gerne singen und die, die auch singen können 😉 beherzt mit – schee wars, vielen Dank Josef…aber nun zu den Inhalten.



Christian Graßmann begrüßte die ca. 50 Gäste der Weihnachtsfeier im Saal des Landgasthof Schmidbauer, darunter als Vertreter der Stadt Nittenau den Bürgermeister Karl-Heinz Stich.

 

Es folgte eine Aufzählung der Vereinsaktivitäten des vergangenen Jahres, von der Jahreshauptversammlung Anfang des Jahres, über die Oldtimerausfahrt im April, die traditionelle Fahrzeugweihe mit Stadtpfarrer Schöls zum 1. Mai, das 3. Oldtimertreffen mit über 160 Fahrzeugen und den Aktivitäten der Jugendkartgruppe. Als Höhepunkt der sehr beliebte Flugplatzslalom, das Helferessen, die Teilnahme als Steckensicherungs-Marshals bei der Rallye WM im Dreiländereck im Oktober, bis hin zum ADAC Prüfdienst und dem Bowlingabend der Kartgruppe.

 

In insgesamt 5 Vorstandssitzungen wurden alle wesentlichen Themen besprochen und abgearbeitet und die Vorstandschaft hob besonders die Sponsoren und Gönner des Vereins hervor.

 

Dies sind die Firma Standecker in Bleich, die Firma Schönek am Flugplatz, die Betreiber des Flugplatz Bruck/Nittenau Helmut und Andreas Matschi, Firma Hochmuth, das Skoda Autohaus Michael Niebler und selbstverständlich auch die Behörden, die Stadt Nittenau, das LRA Schwandorf und alle anderen die den Verein unterstützen.



Danach folgte das Grußwort des Bürgermeisters Karl-Heinz Stich, der es sich nicht nehmen lässt, an vielen Veranstaltungen persönlich teilzunehmen. So war er bei der Oldtimerausfahrt im April als Beifahrer im Rolls Royce seines Nachbarn mit dabei und überreichte persönlich den von der Stadt Nittenau gespendeten Pokal des Gesamtsiegers beim Flugplatzslaloms am 06. August dem glücklichen Sieger. Diese enge Beziehung zum AC spürte man auch in seinen Worten und wir sind dankbar und freuen uns sehr darüber, dass er dies auch in unserer Weihnachtsfeier zum Ausdruck gebracht hat.

 

Nach „leise rieselt der Schnee“ gabs dann das Abendessen und als weiterer Höhepunkt folgte die Ehrung unserer Kartjugend durch den Leiter der Kartgruppe Charles Di Gosso-Motte. Bei insgesamt 16 Trainigseinheiten wurden unsere 15 aktiven Kids im Umgang mit den Karts geschult und wer schon mal als Erwachsener, ein solches Kart über den Parcours bewegt hat, der weiß, wie breit so eine Hinterachse sein kann.

 

Diese Geschicklichkeit wird bei den Trainings vermittelt und die Kinder und die Eltern haben ihren Spaß dabei. Sieger der internen Vereinsmeisterschaft wurde Manuel Miksch und alle Kinder erhielten eine Trophäe und einen Schokoschneemann. Stefan Berger erhielt für seinen permanenten Einsatz ebenfalls ein Präsent aus den Händen des Jugendleiters.




Der Sportleiter des AC, Christian Graßmann jun. übernahm anschließend die Ehrung der Vereinsmeister 2023.

 

Insgesamt 17 aktive Fahrer hat der AC Nittenau vorzuweisen. Das ist tatsächlich eine sehr große Anzahl aktiver Starter. Vom Clubsportslalom über Rennslalomeinsätze, Bergrennen im In- und Ausland, bis zur Rundstrecke in Most oder auf der Nordschleife des Nürburgrings reicht die Palette. Jeder Fahrer erhielt ein Präsent und nach der Anzahl der gefahrenen Rennen und der erreichten Platzierungen wurden die Punkte vergeben.

 

Als Präsent gab es diesmal ein Sweatshirt in Royal Blau mit dem Logo des AC-Nittenau, schön ich Weihnachtspapier verpackt von unserer Schatzmeisterin Elke.

 

Zwischen dem ersten und zweiten Platz wurde es wieder sehr eng und Karl-Heinz Thiel sicherte sich mit 177,70 Punkten den Titel des Vereinsmeisters 2023 knapp vor Robert Stangl mit 173,13 Punkten. Beeindruckend ist die Bilanz der Platzierungen von Heiner. Bei 20 Läufen holte er 16x den 1. Platz und 3x den 2. Platz.

 

Hier die Reihenfolge der Vereinsmeisterschaft des AC-Nittenau 2023.

 

1. Karl-Heinz Thiel

2. Robert Stangl

3. Robert Hochmuth

4. Gustav Abele

5. Richard Weiß jun.

6. Michael Hochmuth

7. Michael Niebler

8. Richard Weiß sen.

9. Thomas Ziegler

10. Christian Graßmann sen.

11. Gerd Weinzierl

12. Claus Bredow

13. Michael Zangl

14. Gustav Borowski

15. Ludwig Koch

    16. Josef Koch

17. Christian Graßmann jun



Nachdem frisch eingesungen die „Kinderlein gekommen waren“, bedankte sich Christian Graßmann bei den Mitgliedern der Vorstandschaft für die Zusammenarbeit und das Engagement während des letzten Jahres und verteilte kleine Weihnachtsgeschenke. In stabilen Taschen – die sollen als 6 Pack für die Saison genutzt werden – gabs was zur inneren Anwendung und die Beschenkten haben sich sehr darüber gefreut.

 

Mit den Wünschen für eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit beendete Christian Graßmann den offiziellen Teil der Weihnachtsfeier, nicht allerdings ohne anzumerken, dass spätestens im April die Fahrzeuge wieder einsatzbereit sein müssen. Also net zu lange im Platzerlmodus verharren – carpe diem!

 

Angeblich sollen dann beim gemütlichen Beisammensein noch stundenlang Lieder gesungen worden sein, wobei auf mehrfachen Wunsch eines Einzelnen, das Fliegerlied zum Besten gegeben wurde……fliege mit mir in die Heimat, fliege mit mir übers Meer…mei, sche wars….




24.11.2023

Jahresabschluß Kart-Jugend AC Nittenau

 

ein Kurzbericht von unserem Jugendleiter Charly DiGosso-Motte

 

 

Die Jugendkartgruppe des AC-Nittenau traf sich zum Jahresabschluss am 18.11.2023 im Super Bowl Center Regensburg. 

 



Stolze 29 Teilnehmer der Kartgruppe lieferten sich spannende Kämpfe um die rollende Kugel. Vorab, zwischendurch und hinterher wurden teilweise zeitgleich Hunger und Durst im sportlichen Rahmen gestillt, wobei der/die ein oder andere doch den Durchblick verlor was spontan an erster Stelle kommt.



Der große Spaßfaktor und geselliges Beisammensein standen jedoch den ganzen Abend im Vordergrund. Sowohl bei den Kindern wie auch bei den Erwachsenen wurde reger Smalltalk betrieben. Auch wenn der ein oder andere Pin (bayerisch „Kegel“), mit telepathischer Kraft der zielgerichteten Hüftbewegung nicht fallen wollte, so war dem ein oder anderen Wurf doch ein Lacher der gegnerischen Wettkämpfer garantiert. Rundum ein sehr gelungener und stilvoller Jahresabschluss ganz im Zeichen der sportlichen Gemeinschaft.



04.11.2023

Der AC-Nittenau bei der CER Rallye WM im Dreiländereck

 

Es ist Jahrzehnte her, dass in unserer Region ein Lauf zur Rallye Weltmeisterschaft abgehalten wurde. In den letzten Jahren war der AC-Nittenau bei der 3 Städte Rallye im Einsatz - diesmal war alles eine ganze Hausnummer größer - hier ein Kurzbericht von diesem Wochenende



Erstmal die Frage an die Runde, wer will mit dabei sein? Whatsapp Gruppe eröffnet und nach kurzer Zeit waren 12 Streckenposten gefunden. Da es sich um einem WM Lauf handelt, waren die Voraussetzungen zur Teilnahme allerdings schon etwas anspruchsvoller.

 

Jeder Streckenmarshall musste an einer Schulung teilnehmen. Man hatte mehrere Termine zur Auswahl und loggte sich dann über einen Link in diese 3 stündige Onlineschulung ein. Damit war man "akkreditiert" und offiziell gelistet. 14 Tage vor der Veranstaltung bekam jeder seinen Standort zugewiesen.

 

Uns war es wichtig, dass die ACler alle auf einer WP eingesetzt wurden, so war es dann auch, wir hatten unseren Bereich in WP 11 und 14 Knaus Tabbert Bayrischer Wald.



Los gings für die meisten bereits am Freitag, da wir am Samstag um 06:30 schon zur Einweisung am vereinbarten Treffpunkt sein mussten, hatte unsere "WG" für 6 Mann Appartements in Freyung gebucht - Viki hat das perfekt organisiert, Danke nochmal.

 

Am Freitag nach Passau um die Ausrüstung und Unterlagen in Empfang zu nehmen und gleich danach nach Tschechien Sumavske Hostice SS 8. Da merkte man schon, dass der Zuschauerandrang ein ganz anderer war, als der, den wir bislang von der 3-Städte Rallye in Erinnerung hatten.

 

Die Straßen ums Dreiländereck waren voll - richtig voll. Ein Überholen war undenkbar, permanent Gegenverkehr, also hinter dem LKW mit 46 km/h den Berg rauf. Das Wetter war "anspruchsvoll" ;-) Wind mit waagrechtem Regen - die Zuschauer hats nicht interessiert, die Hauptdarsteller waren auf der Strecke zu bewundern und die Fans aus ganz Europa bejubelten ihre Helden.

 

Danach gings im Konvoi mit anderen tausend Fans zurück. Immer wieder überholt von den Wettbewerbsfahrzeugen mit Warnblinkanlage - jeder will Strafzeiten verhindern - und es hat ohne Probleme geklappt.

 

Bei Vimperk/Winterberg haben wir ein uriges Restaurant gefunden, und vom Schnitzel über böhmische Knödel bis zu Spaghetti wurden wir bestens versorgt.




Um 23 Uhr dann zurück in Freyung und ab ins Bett, morgens gehts früh raus. Duschen, kurzes Frühstück und im Konvoi fahren wir zum vereinbarten Treffpunkt nach Neureichenau zur Edeka Pöschl. Dort treffen wir alle anderen Streckenposten und den WP Leiter Bernhard Turk.

 

Nach einer kurzen Einweisung bekommen wir unsere Verpflegung, die noch durch Brezn und "Siassn Zeich" aus der Bäckerei beim Edeka ergänzt wird - die haben an dem Tag sicher das Geschäft ihres Lebens gemacht - über 200 hungrige Streckenposten.....lieber a bissl mehr weil sicher is sicher ;-)

 

Und damit ja nix fehlt gibts vom Sigi auch noch für jeden abgepackte Pfefferbeißer....der Tag is lang!

 

Dann gings über den WP Parcour in unseren Bereich, der umfasste die Posten 84 bis 90 auf der WP 11 und 14.




Die Fahrt dahin führ uns vor Augen, wie selektiv diese WP tatsächlich ist. Regen, Wind, Laub und Schmutz auf der Fahrbahn, schmale Sträßchen mit grad mal 3 bis 4m Breite und jede Möglichkeit hier Fehler zu machen.

 

Nix mit Leitplanken, da stehen 30 bis 40 cm starke Tannen unmittelbar neben der Strecke. Mit jedem Fahrzeug das "cuttet" kommen nochmals nasse Erde und Schotter auf die Fahrbahn und erzeugt einen schmierigen Untergrund...

 

....Hut ab vor den Piloten, und wie hat es Walter Röhrl so treffend formuliert...jede andere Art von Motorsport ist dagegen Kindergeburtstag.

Na dann kanns ja losgehen.





Die Posten 84 bis 86 befinden sich im Wald, von 87 bis 90 unmittelbar am Fanpunkt. Um 11 Uhr startet die WP und am Zwiebelzaun drängen sich bald um die 400 begeisterte Zuschauer. Diese verhalten sich weitestgehend umsichtig, bis auf ein paar Chaoten, die es leider immer gibt. Speziell im Wald und an der Spitzkehre bekommen wir etwas mehr zu tun.

 

Es wird was geboten, die über 500 PS starken Boliden hört man aus dem Wald heraus schreien und dann gehts recht schnell, am Schrottcontainer und den den Telefonleitungsmasten mit gefühlt 150 km/h vorbei, links und rechts cutten und nochmal beschleunigen, vor zur Spitzkehre. Man sieht den Katalysator glühen und schon gehts rechts rum und 100m unterhalb fahren die Wettbewerbsfahrzeuge wieder zurück. Ein wirklich schöner Zuschauerpunkt - da sigst was!

 

Und dass es dort drunten nette Anwohner gibt, wurde umgehend bewiesen indem uns eine sehr freundliche Dame mit frischem Hefezopf versorgt hat - mille grazie!





nach 2 Stunden ist dann die WP 11 beendet und zwischendurch summen ein paar Elektrocorsas über den Parcour, na ja - ned so des meine. Einer kriegt im Wald die Kurve nicht und semmelt rechts raus.

 

Sigi und Ludwig sichern den Bereich vor übermotivierten Fans, und der Corsa wird anschließend mit einem Bergungsfahrzeug rausgezogen, nix größerses passiert, und der Stromer kann selbst ins Ziel rollen.



Dann kommt die Nacht und als die WP 14 startet ist es mittlerweile stockmauernfinster. Die hellen LED Strahler werfen ihre Schatten durch den Wald und alles wirkt nochmal etwas beeindruckender. Unglaublich wie schnell die Jungs die Strecke absolvieren.

 

Die "Cuts" sind mittlerweile so tief ausgefahren - und wir reden hier von über 50 cm - dass immer irgendwas aufsetzt und die Funken vom Unterboden sichtbar sind. Mit dem brachialen Motorgeräusch ist das Szenario sehr beeindruckend.

 

Die Fans sind mittlereile etwas enthemmter, der Alkohol tut sein übriges, und wir versuchen mit Trillerpfeife und guten Worten den Sack Flöhe zu hüten, so gut es eben geht.

 

Ehrlich gesagt bin ich heilfroh, als gegen 20 Uhr das Abschlussfahrzeug vorbeifährt und wir die Strecke abbauen können. Kein weiterer Unfall, kein Personenschaden - alles Gut!

 

Gruppe sammeln und dann gehts zum gemeinsamen Abendessen zum Italiener in Freyung. Gemütliches Beisammensein, gut essen mit Pizza und Pasta und "ausreichend" trinken, die Erlebnisse austauschen - genau das macht unseren Zusammenhalt aus. Morgen ist "frei" also gibts noch an Absacker. Dann die paar Meter ins Zimmer und die Freude morgen als Zuschauer auf der WP in Österreich mit dabei zu sein.



Am Sonntag erstmal der Blick aus dem Fenster, richtig gutes Wetter, wir haben es hervorragend erwischt. Dann gemeinsames Frühstück mit weichen Eieren, Rührei und Schinken, Mamaladnsemmarl - wennst an Sigi dabei hast, fehlt da nia was! Der Norbert verziagt sei Gsicht a bissarl, de weichen Eier warn net wirklich weich...aber es gibt schlimmeres. Bestens verpflegt packen wir unsere Sachen und verlassen unsere Unterkunft.

 

Wir lassen uns Zeit und suchen uns unseren Zuschauerpunkt in Österreich aus....der liegt in der WP 17 Böhmerwald in der Fanzone 4. Anfahrt so ca 30 Minuten. Fußmarsch ca. 1,5km - das geht. Die Ösis habe alles perfekt organisiert. Verpflegung in allen Bereichen, Getränke werden mit Schubkarren und Quads zu jedem einzelnen Zuschauer gebracht, Würstl, Schnaps....des san scho Hund!

Selbst Hubschrauberrundflüge werden abgeboten, 10 Min für 85 €.....




Kurze Orientierung, wo kann man das Geschen am Besten überblicken, ah ja - rauf aufn Hügel. Nochmal so 5 min gehen, dann haben wir den perfekten Punkt gefunden. Die Autos kommen von oben aus dem Wald, stechen den Berg runter auf eine leichte Rechts, geschätzt 180 km/h, und der Knick geht bei den meisten voll.

 

Auslaufzone in Form einer breiten, ebenen Wiese wäre vorhanden, braucht aber keiner. Dann direkt an uns vorbei, den Berg runter. Rechtskurve voll, im Kurvenausgang mit den äusseren Rädern auf der Wiese...des geht scho!

 

Dann die Schikane anbremsen, 4 mächtige Strohballen, Aussenspiegel einklappen und durch. Hochbeschleunigen in den 6. Gang und in einer leichten Linkskurve im Wald verschwinden. Wow - die Fahrer sind nicht umsonst bei WM Läufen dabei, de meisten san halt Profis.



Es ist kurz vor Mittag, wir orientieren uns in Richtung unserer Autos und verabschieden uns voneinender. Schee wars und im nächsten Jahr hamma wieder mit dabei. Danke an alle freiwilligen Streckenposten und Helfer bei dieser Veranstaltung.

 

Man fährt mit vielen Bildern und Erlebnissen im Kopf nach Hause, einiges gibts zu kritisieren, das bringen wir an geeigneter Stelle an, aber die positiven Erlebnisse überwiegen bei weitem. Wir konnten uns am Freitag und am Sonntag dank des Tickets (das stellt einen Gegenwert von 120€ dar) überall frei bewegen und an eine WM kommt man so schnell nicht wieder ran.

 

Da die Verträge für die nächsten 3 Jahre stehen, werden wir auch in den kommenden 2 Jahren wieder die WM in unserer Heimat erleben können. Wir sind sicher wieder dabei - und wer Interesse hat, kann sich gerne bei mir melden.

 

Hier noch ein kurzer Fernsehbericht zur Rallye WM




19.09.2023

All you can eat - Helferessen des AC-Nittenau am 15.09.2023

beim Landgasthof Schmidbauer in Muckenbach



Würstl, Chevapchichi, Schweinesteaks, Fisch, Meeresfrüchte, Salate, Beilagen, Soßen....alles was man für einen schönen Grillabend braucht wurde perfekt zubereitet angeboten.

 

Der AC-Nittenau veranstaltete wieder sein Helferessen und bedankt sich damit bei allen die den Verein bei seinen Veranstaltungen tatkräftig unterstützen. Und da gabs doch einige Veranstaltungen.

 

Die Oldtimerausfahrt im April, die Fahrzeugweihe, das Oldtimertreffen, der Flugplatzslalom - überall werden helfende Hände gebraucht und die Bereitschaft anzupacken ist groß. Das zeichnet einen Verein aus.

 

Und so trafen sich knapp 40 AC-ler und verbrachten gemeinsam ein paar schöne Stunden bei gutem Essen und Getränken. Selbst ein kleiner Regenschauer ging klaglos an uns vorüber, denn da Schore hat in den letzten Jahren die Freisitzflächen überdacht und mit Heizstrahlern versehen.

 

Schön wars wieder einmal - der AC bedankt sich nochmals ganz herzlich bei allen Helferinnen und Helfern! So ist das Spitze, und wir freuen uns jetzt schon auf die kommenden Veranstaltungen.



12.09.2023

 

Ein Kurzbericht zum Slalom des MSC Wiesau von Richard Weiß jun - der mit dem knuffigen VW Lupo ;-)

 

Ja, war denn scho wieder Flugplatzrennen?

 

 

 

Lauter blaue Männchen mit (fast) weißen Zipfelmützen bzw. Kopfbedeckungen wuselten am Sonntag auf dem Flugplatz in Erbendorf rum. Was war da los? Schlümpfe auf der Flucht vor Gargamel und Azrael? NEIN! Es war natürlich unsere Slalom-Crew mit ihren blauen Polo-Shirts!

 

Geballte Petrolhead-Power führte zu einem fulminanten Sieg in der Mannschaftswertung und einem top Gesamtergebnis für unseren Verein. Die Kadetten, ein TT-Prinz, ein roter Polo, ein Fabia RS, ein Z3 und, der knuffigste von allen, ein blauer Lupo ballerten bereits nach ungewohnt kurzen 10 Metern nach dem Start in einer 90 Grad Rechtskurve in den ansonsten recht flüssig gesteckten Wedelkurs.

 



Die Fahrer ließen die Hintern ihrer Boliden durch die Pylonen wackeln, dass jede Samba-Tänzerin auf dem Karneval in Rio de Janeiro neidisch wird! Und um den Knick am Start auszugleichen, gab es diesmal keine 180 Grad Wende, sondern in einem weiten Bogen wechselte man die Fahrtrichtung und zurück ging´s im Sauseschritt – oder besser im Wedelschritt – Richtung Zielgasse.

 

Gargamel und Azrael hätten gar keine Möglichkeit gehabt, unsere Schlümpfe zu haschen, denen wäre höchstens recht damisch geworden. Herrlich. Die gesamte Strecke war schön einzusehen, jede Fahrt wurde von den Zuschauern bejubelt. So muss das sein und erfreut des Rennfahrers Herz. Trotz der 30 Grad im Schatten, durchgeschwitzter Klamotten, heißem Asphalt und noch heißeren Reifen, fuhren die ACler wie die Slalomgötter – oder für manch andere vielleicht sogar wie die apokalyptischen Slalomreiter!

 

 

Allen voran unsere Pokalträger:

 

Robert Stangl, C-Kadett, Gesamtsieger, Sieger H14, Sieger Gruppe H, Sieger Ü60 (wahrscheinlich hätte er sogar noch die Damenwertung gewonnen, wäre noch ein Hauch von Frisur erkennbar gewesen 😉) Bestzeit 36,21 Sekunden

 

 

Karl-Heinz Thiel, in seinem wunderschönen NSU TT, Sieger H12, Gesamtrang 2 dicht hinter Robert Stangl. Nur ein Wimpernschlag trennte die beiden, Bestzeit 36,75 Sekunden

 

 

Robert Hochmuth, C-Kadett, dominanter Sieger in der H15

 

 

Richard Weiß jun., VW Lupo, 3. Platz H13

 

Das hervorragende Gesamtergebnis und Sieg der Mannschaftswertung rundeten Richard Weiß senior, Thomas und Michael Zangl, Michael Niebler, Michael Hochmuth und Michael Dollinger (unser neuestes AC-Mitglied) ab.

 

Was für ein Wochenende im Städte-Slalom-Pokal. Mit Freude gehen wir beim Endlauf in Kötzting am 08.10.2023 an den Start!

 

Viele Grüße, euer Knuffi          

 

 

Link Youtube

 



10.08.2023

Drohnenaufnahmen vom 48. Flugplatzslalom von MB Shot

 

Ab dem frühen Nachmittag war Michael Bindl von MB Shot mit seinen FPV Drohnen und 3 Achsen Gimbal Videokamera vor Ort und hat beeindruckende Aufnahmen gemacht.

 

Eine Zusammenschnitt ist aktuell auf seinem youtube Kanal zu finden - das Bild unten ist verlinkt. Ihr findet ihn auch unter Facebook und Instagram.

 

Wenn jemand Drohnenaufnahmen haben möchte, kann er sich gerne mit Michael Bindl direkt in Verbindung setzen. Mobil: 0173/4425708

 

Vielen Dank Michael - sauber geschnitten, schöne Detailaufnahmen und hervorragend geflogen!!!

 

Nächstes Jahr bist Du wieder herzlich eingeladen.



Regen hielt sie nicht auf: Viele Fahrer und Gäste bei 48. Automobil-Slalom des AC Nittenau

 

09.08.2023 | Stand 09.08.2023, 15:30 Uhr

 

Ulrike Wolf

 



Am Sonntag war wieder Zeit für heiße Reifen. Der AC Nittenau richtete seinen 48.Automobil-Slalom aus. Der fand dank der guten Zusammenarbeit mit Flugplatzbetreiber Andreas Matschi wieder auf dem Flugplatzgelände statt. Trotz des wechselhaften Wetters kamen viele Teilnehmer und Zuschauer.

„Wir haben sogar eine Warteliste, viel mehr als 130 Starter gehen nicht“, so Sportleiter Christian Graßmann junior. Wegen des Wetters gab es immer wieder Verzögerungen im Zeitplan, weil die Teilnehmer entweder die Regenreifen montieren mussten oder man wartete, bis die Strecke wieder etwas getrocknet war. Auch mit dem Zuschauerinteresse war Graßmann zufrieden. „Es sind so viele gekommen wie sonst immer bei guten Wetter“, resümierte er.

 

 

Sieger erhielten den Preis der Stadt Nittenau
Für die Absicherung des Geländes sorgte die Freiwillige Feuerwehr Bergham, das Rote Kreuz hatte Bereitschaftsdienst. Die Strecke auf dem Rollfeld betrug etwa 900 Meter und beinhaltete Slalomabschnitte, eine Gasse und eine 180-Grad-Wende. Für Pylonenfehler wurden Strafsekunden berechnet. Jeder Fahrer, egal welcher Klasse, hatte einen Probelauf und zwei Wertungsläufe. Extra gewertet wurden die U21-Fahrer, die Ü50-Fahrer und die Damen. Den Tagesschnellsten überreichte der dritte Bürgermeister Karl-Heinz Stich den Preis der Stadt Nittenau.

Diesen errang Marco Clos mit 72 Sekunden in beiden Wertungsläufen mit seinem BMW 328i Coupe in der Klasse F11. Bester Nittenauer Fahrer war Karl-Heinz Thiel mit seinem NSU TT auf Platz fünf der Gesamtwertung, in der Klasse H war er Dritter, die Liste der Ü50-Fahrer führte er an. Bei den U21-Fahrern hatten Lukas Schmid vom MTC Waldkirchen die Nase vorn, gefolgt von Stefan Hollweg vom RST Mittelfranken) und Thomas Schwaiger vom MSF Freising).

 

 

17 Frauen nahmen teil – Die Schnellste war Theresa Haselsteiner

 

Die Damenwertung führte Theresa Haselsteiner vom AC Bad Kötzting an mit ihrem Mercedes 20. Insgesamt nahmen 17 Frauen am Rennen teil, hauptsächlich von Vereinen aus dem Bayerischen Wald.
Bei der Gleichmäßigkeitsprüfung mussten die Teilnehmer eine vorgegebene Zeit so gut wie möglich einhalten. Nur sieben Fahrer stellten sich dieser Aufgabe. Am besten meisterte es Julian Hoffmann vom MSC Emmersdorf mit seinem VW Polo 86c mit einer Abweichung von 0,22 Sekunden.

 

Sie fuhren die heißesten Reifen

 

 

Platzierungen Klasse G: Erster wurdeStefan Brezner, AC Deggendorf, Gesamtzeit: 76,24 Sekunden. Weitere Platzierungen: 2. Patrick Clos, MSC Vilsbiburg, 76,81 Sekunden; 3. Patrik Eichinger, 80,44Sekunden


Platzierungen Klasse F: Auf dem ersten Platz landete Marco Clos, ohne Verein, Gesamtzeit 72,00 Sekunden. Weitere Platzierungen: 2. Florian Fachtan, AC Friedenfels, 72,42 Sekunden; 3. Martin Hirmer, ohne Verein, 74,84 Sekunden


Platzierungen Gruppe H: Der erste Platz ging an Christoph Bauer, MSC Röhrnbach, 73,47 Sekunden. Weitere Platzierungen: 2. Sven Seidel, MSC Wiesau, 73,68 Sekunden; 3. Karl-Heinz Thiel, AC Nittenau, 74,55 Sekunden


Klasse FS (Freestyle): Als Erster ins Ziel kam Richard Rötzer, MSC Hansenried, 77,62 Sekunden; 2. Herbert Rötzer, MSC Hansenried, 77,67 Sekunden; 3.Siegfried Pechtl, ohne Verein, 86,25 Sekunden

 



08.08.2023

von amazing TIZ gibt es eine Zusammenschnitt unseres 48. Flugplatzslaloms - aufs Bild klicken und es geht los...



07.08.2023

nass, trocken, nass, trocken, nass, trocken, nass, trocken, nass....

 

mannomann, was war das ein Scheißwetter, und am Anfang dachte man es klart jetzt auf und wird trocken. Das tat es dann auch, bereits zur Mitte der F8 waren Slicks angesagt.....aber leider war das nicht beständig und wechselte mindestens 5x innerhalb der Veranstaltung. Es wurde zur Geduldsprobe für die Fahrer, die Helfer und die Zuschauer.

 

Umso erfreulicher war es, dass der Zuschauerandrang tatsächlich ungebremst war und recht wenige Abschnitte entlang der Trassierbänder frei blieben. Dem Slalomsport tat das Wetter keinen Abbruch, ganz im Gegenteil. Hier konnt man wirklich fahrerische Spitzenleistungen bewundern, wie kann man so brutal schnell auf nasser Straße unterwegs sein, das war schon genial anzusehen.

 

Hier schonmal die Ergebnisliste unseres 48. Flugplatzslaloms, ich bedanke mich bei allen Helfern, Fahrern, Sponsoren und natürlich bei Andreas und Helmut Matschi, dass sie uns diesen herrlichen Flugplatz für unsere Veranstaltung wieder zur Verfügug gestellt haben.

 

Bilder und der Pressebeicht folgen in kürze.

 

Jetzt ist erstmal waschen und trocknen angesagt ;-)

 

Wir sehen uns wieder 2024 zum 49. Flugplatzslalom in Nittenau!

 

Viele Grüße

Christian


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03.08.2023

Hier der letzte Stand der Starterliste, ein paar Veränderungen haben sich noch ergeben.

 

Wir sehen uns am Sonntag ;-)


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Nennliste 2023 Stand 06.08.2023 HP V3.pd
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01.08.2023

Das Starterfeld für den 48. Flugplatzslalom 2023 steht fest!

 

So schnell ging das noch nie, innerhalb von 3 Tagen hatten wir mehr als 130 Anmeldungen für unseren Clubsportslalom auf dem Flugplatz Bruck/Nittenau. Nennschluss war der 31.07.2023 und daher wurde heute die Starterliste nochmals überprüft und auf neuesten Stand gebracht.

 

Nur Starter von denen eine Nennung vorliegt und bei denen das Nenngeld überwiesen wurde, stehen in der Starterliste. Da bei einigen kein Nenngeld überwiesen wurde, konnten Starter aus der Warteliste nachrücken.

 

Bitte beachtet die Einteilung, es gibt jetzt insgesamt 13 Startergruppen und 3 Streckenbesichtigungen. Wir versuchen den Zeitplan so gut wie möglich einzuhalten, und bitten euch daher rechtzeitig im Vorstartbereich zu erscheinen - Richard Weiß wird wieder die Koordination im Fahrerlager übernehmen und Andreas Pramberger im Vorstartbereich.

 

Die Ergebnislisten stellen wir in diesem Jahr zusätzlich über wattsapp zur Verfügung.

 

Die Verpflegung ist ebenfalls sichergstellt, Elke Hochmuth und Charly DiGosso mit ihrem Team freuen sich euch bewirten zu können - eine Speisen- und Getränkekarte hänge ich noch an.

 

Jetzt muss eigentlich nur noch das Wetter mitspielen, aber bisher hatten wir ja immer Glück und herrliche Sommertage erwischt...schung ma mal...

 

Wir wünschen euch eine gute Anreise und freuen uns darauf, euch eine schöne Veranstaltung auf einem der schönsten Flugplätze Bayerns bieten zu können.








01.07.2023

...ja is denn scho wieda Flugplatzslalom???

 

Jo, so isses. Am Sonntag den 06.08.2023, also 1 Woche früher, drehen unsere Rennfahrzeuge beim Clubsport Slalom auf dem Flugplatz Bruck/Nittenau wieder ihre Runden.

 

Einen Trainingslauf und zwei Wertungsläufe erwarten die Piloten - und für die 10 Schnellsten gibts nochmal den Showdown beim Sonderlauf. Beginn ist wieder um 08:30 mit der F8.

 

Disemal kann zum schriftlichen Nennen auch über Motorsport Niederbayern online genannt werden. Es ist nur noch das Nennformular nötig, kein Fahrzeugschein, Wagenpass etc....

 

Wagenpassverlängerungen sind wieder möglich - bitte vorab mit Richard Weiß jun. unter 0160/5807052 abstimmen.

 

Das Starterfeld ist auf 130 Fahrzeuge begrenzt. Es kann ab sofort genannt werden.

 

Wir freuen uns darauf, euch wieder auf dem brettlebenen Flugplatz in Nittenau/Bruck begrüßen zu dürfen.